Trailrun zum Dünsberg
Der Dünsberg ist mit 497,7 m ü. NHN[2] der höchste Berg in der Umgebung von Gießen und Wetzlar. Er liegt bei Fellingshausen im hessischen Landkreis Gießen. Auf ihm befinden sich Reste der Ringwallanlage Dünsberg, der Dünsbergturm und der Fernmeldeturm Dünsberg. (wikipedia)
Er ist quasi unser Hausberg, seine exponierte Lage macht ihn besonders und das erkannten auch schon die Kelten, die hier ca. 800 vor Christus lebten. Steile Ringwälle und viele kleine Trails und nicht zuletzt das Ausflugslokal auf dem Dünsberg machen ihn zu einem besonders beliebten Spot bei Wanderern und Mountainbikern.
Ratsam ist festes Schuhwerk mit griffiger Sohle, Stöcke und bei diesem Wetter regenfeste Kleidung. Mit von der Partie ist heute auch Lola.
Heute ist es extrem schlammig, trotzdem versuche ich meine Standardrunde von ca. 6km zu laufen. Ich bevorzuge es in den Steilpassagen bergauf mit den Stöcken zu gehen und in den flacheren Passagen zu joggen.
Am Sportplatz vorbei geht es in Richtung des Krippenweges, der hier bis 10 Januar aufgebaut ist. Nach ca. 250 Meter geht es rechts in den ersten kleinen Trail bergauf, den man bei guter Fitness joggen kann.
Nach einigen Metern und einer Wegüberquerung offenbart sich uns folgender Anblick. Wo noch vor wenigen Wochen ein wunderschöner Trail war ist, nun ein völlig vermatschter ästhetisch eher unschön anzusehender Rückeweg entstanden, der uns erst einmal nicht abhalten soll weiterzugehen.
Doch nach weiteren 70 Metern werden wir schon zum umkehren gezwungen, es gibt selbst für geübte Trailrunner kein durchkommen mehr. Hier wird einfach ein Pfad zum Rückeweg erklärt und dann geht halt gar nichts mehr, die Schuhe sind nass und Lola sieht aus, als wäre sie vom Schlachtfeld gekommen.
Wir kehren um und gehen lieber auf dem Standardweg weiter, schade aber auch hier und da liegt einfach mal ein Baum im Weg und so ist es nicht verwunderlich, das sich Mensch und Rad neue Wege suchen. Egal weiter geht´s Richtung Gipfel, schließlich wollen wir uns ja in der Natur entspannen und nicht aufregen.
Je näher der Gipfel kommt, desto steiler wird es hier aber genau das macht am Dünsberg besonders Spaß, steile relativ lange Anstiege findet man in Mittelhessen selten. Wer sich nicht auf direktem Weg die Kante geben will, kann immer mal einen Querweg zum entspannen einbauen, von denen es genügend gibt. Doch hier ist Vorsicht geboten so manch einer kam dann nie oben an, da der Dünsberg dürftig beschildert ist. Für Wanderer wie auch Biker wäre ein klare Beschilderung sehr zu begrüßen.
Da sind sie wieder die gefallenen Bäume am Dünsberg, man gibt sich hier besonders viel Mühe sie kundenunfreundlich zu platzieren. Als zusätzlich turnerisch sportliche Einlage sind sie mir aber sehr willkommen. Mit dem MTB darüber springen könnte weh tun, wer ein Schelm ist könnte denken, das es Absicht ist, sie hier so liegen zu lassen.
Es wird immer steiler, vorausgesetzt, man setzt sich der Steilheit aus. Lola und ich haben heute Lust auf steil, flach die Strasse hoch kann jeder.
Das Ziel des Tages ist in Sicht, wenn auch etwas vom Nebel getrübt. Der Dünsberg mit seinen 998 halben Metern ist immer eine Besteigung wert.
Wenn man diesen Stein erreicht hat ist man wirklich ganz oben auf dem Dünsberg. Das Lokal ist Donnertags geschlossen, deswegen können wir den getrübten Ausblick in aller Ruhe genießen. Was nicht heißen soll, daß ein kühles Blondes jetzt nicht schmecken könnte.
Wir begeben uns auf den Abstieg und begegnen hier einem besonders schönen Stück Trail, der in Richtung Westen führt. Ist er nicht herrlich anzuschauen, Mensch und Natur meinen es hier besonders gut miteinander.
Der Abstieg ist nicht minder Steil aber wunderbar zu laufen. Die zahlreichen Wurzeln fordern das Gleichgewicht und schulen die Fußmuskeln, so will ich das haben. Es lebe der Trail am Dünsberg.
Erst mal langsam ans bergablaufen gewöhnen, schließlich will ich meine Knie schonen.
Egal schneller macht einfach mehr Spaß, nur Lola macht sich sorgen und versucht in meine Schuhe zu beißen , böse Lola.
Da kommt er der hier oft anzutreffende Spezies ” enduros dünsbergerensis ” ein Mountainbiker möchte es mir heute gleich tuen und einige Trails hier am Berg fahren. Wir wünschen uns kurz einen schönen Tag, halten einen Plausch über den wunderbar weichen Schlamm und freuen uns, dass des diesen Berg gibt. Weiter gehts..
Es wird flacher, gut so, das schont die Knochen.
Einer der letzten Trails und dann sind wir schon bald wieder zuhause, völlig voller Schlamm aber sehr glücklich.
Jetzt geht der Trail schon wieder Richtung Fellingshausen trotzdem ist es jetzt noch möglich die Tour auszudehnen, wenn man noch nicht völlig am Ende ist also..
… geht es jetzt nochmal ein kleines Stück bergauf..
…bevor der Abschlußtrail auf mich und Lola warten, dann ist aber wirklich Schluß.
Wieder daheim, sollten der Hund und Härchen gründlich gereinigt werden. Bis bald mein lieber Dünsberg. Die Bilder entstanden mit der Leica X1 alle mit Stativ und Selbstauslöser. Leider hatte ich aus versehen nur die jpeg Einstellung gewählt, somit war die Nachbearbeitung sehr mühsam. Wer die Tour nachwandern will, hier der GPS Trak.
Scharfe Bilder mit der Leica X1
Das die kleine Leica X1 eine hervorragende Kamera ist und dies auf Dauer, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Das Objektiv dieser Kamera ist excellent, weil immer vorbildlich zentriert und exakt gerechnet auf den Sensor. Besondere Bildfehler sucht man hier vergebens, da es sich hier um eine echtes Leica Objektiv handelt, welches speziell für diese Kamera entwickelt wurde. Die Schärfe bis iso 800 ist beeindruckend und nur der vorhandene Tiefpassfilter verhindert einen noch schärferen Eindruck wie beispielsweise an einer M8 in Kombination mit einem Elmarit 28 2.8, dass wars dann aber auch schon mit den Unterschieden zu deutlich teureren Bolliden. Viele Fotografen finden immer wieder Gründe, diese an sich sehr scharfen Bilder einer weiteren Schärfung durch Lightroom etc. zu unterziehen und erreichen dadurch eher das Gegenteil. Viel wichtiger erscheint mir, sich beim entstehen des Bildes mehr Zeit zu nehmen und in der Nachbearbeitung nur noch geringfügige Änderungen vorzunehmen. Besonders bei Landschaftsaufnahmen sind viel zu oft Schärfungsartefakte zu beobachten, die das Bild auf dem Monitor zwar kontrastreicher und “schärfer” wirken lassen, es aber in bei genauer Betrachtung nicht sind. Es mag Kameras geben bei denen besonderes nachschärfen Sinn machen kann, bei der X1 und der M8 würde ich die aber wenn dann in nur sehr geringem Umfang machen.
Fellingshausen
Aktuell bin ich dabei, einen Bildband über Fellingshausen, meinen Wohnort, zu erstellen. Fellingshausen feiert in diesem Jahr sein 750 jähriges Bestehen und es gibt sicherlich keinen besseren Anlass für ein solches Vorhaben. Natürlich entstehen alle Fotos mit Leica Kameras und Leica Objektiven. Besonders spannend ist der Aspekt, dass während des Krieges ein Teil der Leica Produktion in die alte Zigarrenfabrik nach Fellingshausen verlegt wurde. Ich werde versuchen typische Blickwinkel auf die Besonderheiten des Ortes zu finden aber auch Ansichten, die so noch niemand bewusst gesehen hat. Ein besonderes Augenmerk werde ich natürlich auf die schöne Landschaft rund um den Dünsberg legen.
DP1s
Laut der Zeitschrift Computerbild soll im November eine überarbeitete DP1 herauskommen. Dies erklärt auch den umfangreichen Abverkauf der DP1 in ebay vor einigen Wochen. Die neue alte DP1s soll einen schnelleren Autofocus ein besseres Display und interessante Automatikfunktionen haben. Gepaart mit der sehr guten Bildqualität sicher eine guteEntschluss von Sigma. Ich glaube aber, dass sich viele User eher eine DP2s gewünscht hätten, da die Anfangsblende von f4.0 nicht mehr ganz zeitgemäß ist und sie dadurch zur reinen Schönwetterkamera degradiert wird. Sollte parallel die Dp2s herauskommen wird Sigma ein ernst zunehmender Konkurrent zur Leica X1 sein.
Hier der Beitrag der Computerbild
Review Ricoh GRIII und Leica X1
Ich habe zwei sehr interessante Testberichte dieser beiden Kameras gefunden. Leider ist der review der X1 in Spanisch aber dafür entschädigt ein tolles Demovideo die Nichtspanier unter uns. Im Bericht zur GRIII findet man sehr ausdrucksstarke Testfotos die anwenderorientiert die Möglichkeiten dieser tollen Westentaschen DSLR unter Beweis stellen. Als Schamkerl noch ein Konzertfoto gemacht mit einer GRIII.
Review der GRIII http://www.reghardware.co.uk/2009/09/11/review_camera_ricoh_gr_digital_3_compact_camera/
Review der Leica X1 incl Video http://www.quesabesde.com/noticias/leica-x1-analisis-video,1_5634
Die GRIII als Konzertkamera http://forums.dpreview.com/forums/readflat.asp?forum=1013&thread=33008551
Überlegungen zur Leica X1
Die Leica X1 ist zur Zeit die kompakteste Kamera mit einem CMOS APS-C Chip in der Größe 23,6 X 15,8. Gepaart wurde dieser Chip mit einer Spitzenoptik einer Firma, die dafür bekannt ist, allerhöchste Maßstäbe an ihre Fertigung zu legen. Das Objektiv ist eine ausfahrbares 24/2.8 Elmarit ASPH, welches auf 35mm Kleinbild Format gerechnet einem 36 mm Objektiv entspricht. Vergleicht man den Chip der Leica X1, so kann man schnell auf den Gedanken kommen, es handele sich exakt um den gleichen Chip der in der Nikon D300 verwendet wird. Dies sind Spekulationen, spinnt man den Gedanken aber weiter und hofft darauf, dass Leica keinen AA-Filter verwendet, so kann man nur erahnen, welch geniale Bildqualität gepaart mit dem angesprochenen Objektiv uns erwarten könnte.
Welcher Konkurrenz muss sich die X1 nun gegenüberstellen ? Die Hauptkonkurrenten sind sicherlich die Olympus EP1 und die Panansonic GF1, da diese Wechselobjektive besitzen sehe ich die Konkurrenz eher bei der Sigma DP2 und der Ricoh GRIII, die beide Festbrennweiten besitzen. Ich schreibe dies als Besitzer einer Canon 5D mit einem entsprechend großen Fundus an Objektiven, der sicher nicht bereit ist, nochmals in zahlreiche Objektive zu investieren. Eine G11 mit APC-C Chip wäre mein Traum gewesen!Ich bin mir sicher, das ich diesen Traum nicht alleine Träume und so muss gut überlegt werden, ob man bereit ist das viele Geld in eine X1 zu investieren. Die Dp2 besitzt sicherlich eine brillante Bildqualität kann aber in punkto AF Geschwindigkeit, Bedienerfreundlichkeit und Lichtstärke der GRIII von Ricoh nicht das Wasser reichen. Trotzdem ist die DP2 ein attraktive Kamera für Fotografen, die Zeit mitbringen und Spass daran haben auch einmal manuell zu fokussieren. Der sehr niedrige aktuelle Verkaufspreis von 399,- Euro bei Amazon Sigma DP2 Digitalkamera (14 Megapixel, 24.2mm F2,8 Festbrennweise, 2,5″ Display) schwarz, drängt sie dieser Benutzergruppe geradezu auf. Die X1 wird beim Verkaufsstart das vierfache einer DP2 kosten ! Ich denke das wird keine Rolle spielen, die X1 wird viele Fans haben, alleine schon der rote Punkt hat bei vielen eine magische Anziehungskraft. Man hat dann eben eine kleine M9, das ist doch Chic. Die X1 ist ein Edelgadget und kein Kauf der Vernunft, so wird man in den Cafe´s der großen Hauptstädte demnächst die X1 direkt neben dem Iphone 3Gs liegen sehen, dessen bin ich mir ganz sicher. Die X1 hat jetzt schon eine Aura, die keine GF1 und EP1 erreichen wird, Wechselobjektive hin oder. Die X1 hat keine wirkliche Konkurrenz, da sie nicht aus Vernunft sondern aus Emotionen heraus gekauft wird. Die einzige Kamera, die eine ähnliche Faszination zu mindestens auf mich ausübt, ist die Ricoh GRIII.
Größenvergleich
Die X1 ist etwa ein cm breiter als die DP2 und damit passt sie ohne Probleme in größere Jackentaschen. An die kompakte Größe einer GRIII kommen aber beide nicht heran. Ich finde es sehr beruhigend, dass man mit diesen Kameras nicht an weiteres Zubehör (Objektive) denken muss, wie dies beispielsweise bei der GF1 oder der EP1 der Fall sein könnte. Bei der X1 hat man nicht die Wahl anderer Objektive aber auch nicht die Qual und das ist auch gut so. Viele werden da anderer Meinung sein aber wenn schon viel Fotomaterial mit zu schleppen ist, dann wenigstens richtig Gutes.
Bedienerfreundlichkeit
Die X1 hat wie die GRIII alle wichtigen Einstellungen in unmittelbarer Reichweite, ein sehr wichtiges Kaufargument für Freunde des manuellen fotografierens. Die LX3 von Panasonic ist da eher ein abschreckendes Beispiel, von Bedienerfreundlichkeit leider keine Spur und für mich ein absolutes K.O Kriterium. Gut dass Leica hier wieder traditionelle Wege geht. Das Iso-Wählrad der G10 würde ich aber vermissen. Angeschaut an der DP2 hat man sich bei Leica das Drehrad zur manuellen Fokussierung. Man darf gespannt sein ob es ebenso gut funktioniert wie das der DP2.
Optischer Sucher
Das es sich bei den drei Kameras um Festbrennweiten handelt können selbstverständlich Optische Sucher als optionales Zubehör erworben werden. Ich habe diesen Sucher nie vermisst, da die Kameras über ausreichend gute Display verfügen. Selbst das oft gescholtene Display der Dp2 reicht völlig aus.
Abschließende Gedanken
Die X1 ist für mich eine sehr gelungene Kamera und für Leica das schlüssige Bindeglied zwischen der M9 und der D-Lux4. Leica ist nun in der Lage alle gängigen Sensoren (MF,FF,APS-C und 1/1,7 anzubieten. Der Kreis der sich für diese Kamera interessieren wird ist wegen der hohen Anschaffungskosten (1550 Euro) sicher stark eingeschränkt. Ich freue mich über ein neues Stück deutscher Ingenieurskunst und bin froh, dass es keine Abklatsch der sicherlich sehr guten Panasonic GF1 ist.
Preise für Leica M9 und X1
Laut Leicarumors kostet die neue M9 $6995 und die neue X1 $1995. Die X1 soll nun folgende Spezifikationen haben.
+ 12mp APS-C CMOS sensor 23.6 x 15.7 mm
+ 24mm f2.8 ASPH lens (36mm in 35mm-equivalency)
+ pop-up flash
+ 3 fps
+ RAW
+ Lightroom
+ Made in Germany
+ 2-Jahre Garantie
Angesichts dieser Preise werden sicher keine Jubelschreie ausbrechen aber dass hat auch sicherlich keiner erwartet. Leica ist und bleibt ein exklusives Gadget und das ist gut so, finde ich. Es ist interessant, dass Leica einen anderen Weg, als Panasonic mit seiner GF1 geht. Ob Leica mit der X1 konkurrenzfähig bleibt, wird sich zeigen. Sehr spannend finde ich, dass Leica der X1 einen VR (Bildstabililisator) spendiert hat, dass hätte ich nicht erwartet, da diese Technologie bei Leica bis dato in Eigengewächsen nicht auftauchte.
Bestellen kann man sie schon bei popflash sehen sie selbst.
Craftsmanship
The Leica X1 boasts of superior ruggedness and durability with its aluminium top and bottom plates,
magnesium body and aluminium dials to withstand the rigors of everyday use.
Sensor
The LEICA X1 has the world’s largest sensor in a compact camera. The CMOS sensor which is 23.6 x 15.7
mm is 30% larger than its closest competitor. The LEICA X1 offers the DSLR quality in a compact camera
with its 12.2 mega pixels. The sensor offers sharp pictures in low light conditions making it a perfect
compact tool for professional photographers.
LEICA Elmarit 1:2.8/24 ASPH Lens
The LEICA ELMARIT 1:2.8/24 ASPH is an outstanding performing lens with its 8 glass elements with 1
aspherical surface. Leica quality: unsurpassed resolution, sharpness, color fidelity and contrast – even at
maximum aperture. With an image stabilizer and an ISO range from 100-3200, the LEICA X1 offers
creative options in available light even under low light conditions.
Handling – Automatic settings and manual controls
The LEICA X1 offers straightforward controls making it easy for both amateur and professional
photographer. The numerous automatic functions and manual settings of the LEICA X1 gives the
photographer options. The photographer can choose the easy way and let the camera take over the
exposure or shutter settings in the automatic mode or switch over to manual controls by using the wheels
on top of the camera. The LEICA X1 gives the photographer full control for creativity while providing the
automatic mode for quick response.
Autofocus
The LEICA X1 autofocus is quick and versatile. It automatically adjusts focus and exposure . It has a 11
point atuofocus system with Face Detection. The LEICA X1 allows the photographer to capture special
moments and fleeting expressions with greater accuracy, taking a series of shots and choosing the best
one. The photographer can capture 3 frames per second shooting speed, either in DNG or JPEG format.
It is the fastest in its class.
Optional Accessories
The Leica X1 is like any other system product. A wide range of accessories for the LEICA X1 including the
bright line view finder, the handgrip and ever-ready cases are available.
Die GF1 von Leica soll Leica X1 heißen
Kürzlich in einem Forum aufgetaucht erste Bilder der kommenden Leica X1, die auf der Basis der GF1 erscheinen soll.
http://leicarumors.com/wp-content/uploads/2009/09/leica_M9_leica_x1.jpg
Wenn sie denn so erscheinen wird, dann unterscheidet sie sich doch erheblich von der GF1. Sehr zu begrüßen das ISO Wählrad ala M9. Da der Digitalsucher der GF1 nicht der Hammer sein wird, hat Leica auch darauf verzichtet. Ich bin gespannt auf die X1 und den Preis. Es würde mich nicht wunder, wenn das Gehäuse schon alleine 1500 Euro kostet.
- 12 mp APSC CEMOS sensor
- Leica Elmarit 24mm f/2.8 ASPH l;ens (equivalent to 35mm)
- Manual exposure operations (shutter dial/aperture dial
- Autofocus
- Built-in flash (this is the circle cover on top right)
- Bundled with Adobe Lightroom
- Made in Germany
Ob es wirklich ein APS-C Sensor wird, bleibt bis zum 09.09 abzuwarten. Für mich sieht die X1 aus als hätte sie kein Wechsellinsensystem. Das wäre dann eine EdelDP2. Warten wirs ab.
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